Tiere klonen
Die genetische Veranlagung eines Tieres, dessen Zelle zur Erzeugung eines geklonten Nachkommen verwendet wird, soll eins zu eins reproduziert werden. Es entsteht eine Kopie dieses Originals, also ein Zwilling. Das Tier verfügt über die selbe genetische Veranlagung wie sein Vorbild. Nicht wenige Tiere sind es inzwischen, die durch die Forschung auf dem Gebiet der Gentechnik bereits erfolgreich geklont wurden. Neben dem bekanntesten, einem Schaf namens Dolly im Jahr 1996, war es ein Jahr später eine Maus, die ebenfalls geklont werden konnte. Direkt anschließend gelangen weitere Versuche. So bei einem Schwein, einem Kaninchen und 2001 sogar einer Katze. Mittlerweile sind es auch das Maultier, das Pferd, Hirsche und zahlreiche weitere Tiere, die auf diesem Weg das Licht der Welt erblickten (siehe auf gutschein-tempel.de).
Gesunde und kräftige Tierklone
Das Klonen von Nutztieren und Pflanzen ist immer darauf ausgerichtet, eine Entwicklung hin zu besserer Qualität zu erzielen. Ist beispielsweise ein Tier als besonders gesund und kräftig zu bezeichnen und weist es keinerlei Krankheiten auf, ist es möglich, hiervon ausgehend gesunde und hochwertige Klone zu erzeugen. Das würde auch bedeuten, immer wieder auftretende Erkrankungen innerhalb einer bestimmten Tierrasse ausmerzen zu können. Da das Klonen aber weiterhin Risiken mit sich bringt, ist trotzdem immer eine Abwägung zwischen Nutzen und Gefahr in die Überlegung mit einzubeziehen.